Vor Sonnenaufgang bietet sich scheinbar ein der realen Welt entrücktes Naturschauspiel.
Die beiden Seeadler bewohnen die deutsche Seite des Naturschutzgebietes am Unteren Inn.
Bald
beginnt
die
Balzzeit
. . .
Hunderte von großen Brachvögeln sind unterwegs über dem Flusslauf entlang innabwärts.
Mehrmals am Tag kann ein Silberreiher einen Hecht verspeisen - Chiemseeufer.
Aber
der
Seeadler
ist
auch
aktiv
. . .
Sehr
scheu
und
flink
sind
Wasserrallen
. . .
Zuverlässig drehen Habicht und Graureiher ihre abendlichen Chiemseerunden -
ein Raubwürger rastet ganz in der Nähe und schaut interessiert zu . . .
Unersättlich scheint ein Silberreiher zu sein, da er große Hechte frisst -
der Schwarzschwan schwimmt dagegen nur selten etwas näher ans Chiemseeufer.
Eigentlich
ist der
Trauerschwan
nicht
am
Chiemsee
beheimatet.
Der Seeadler fragt sich, wo nur sein Weibchen geblieben ist - immer unterwegs, die Damen . . .
- im bevorstehenden Dezember balzen die beiden Greifer schon wieder - es bleibt spannend!
Am
späten
Nachmittag
gehen
Bussarde
auf
Jagd.