Bestes Licht und angenehme Temperaturen herrschen bei Berchtesgaden für den Fichtenkreuzschnabel.
Nach andauerndem Schneefall in den Bergen ist der Birkhahn nun erneut aktiv.
Am Rande von Naturschutzgebieten, aber auch im ungarischen Grenzgebiet
findet man freilebende Tiere, welche sich an die Menschen gewöhnt haben.
Kaiseradler und Seeadler trafen hier abends in der blauen Stunde aufeinander.
Etwas vorher verfolgte die Sumpfohreule die gegnerische Rohrweihe.
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Interessanter Schauplatz u.a. für Nachtreiher, Silberreiher, Seidenreiher, Schwarzstorch,
Kuckuck, Wasserbüffel, Bienenfresser, Purpurreiher, Löffler und Seeadler im
Naturschutzgebiet an der ungarischen Grenze zum Neusiedler See.
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Vergleich von Purpurreiher und Nachtreiher im Flugbild
Löffler in der Gruppe als Formationsflug und das Versteck
der gut getarnten Zwergdommel, welche sehr schnell fliegt.
Eine Rohrweihe fliegt Nistmaterial aus der nahen Umgebung herbei.
Eine Hirschkuh überquert kühles Nass im ungarischen Naturschutzgebiet zu Österreich.
ANMERKUNG
Die Motive im Burgenland und dem angrenzenden Naturschutzgebiet auf ungarischer Seite sind das Ergebnis von Recherche vor Ort und dem Kontakt zu ortsansässigen Fotofreaks geschuldet. Ohne deren Hilfe wüsste man nicht, wo im Moment geeignete Motive in fotografisch sinnvoller Nähe zu finden seien. Darüber hinaus darf benannt werden, dass der Sonnenaufgang bereits vor 5 Uhr früh stattfindet und man um diese Zeit und die 2 Stunden danach das beste Licht vorfindet. Da der Straßenzustand ungarischer Nebenstrecken mit den tiefen Schlaglöchern und Tempobegrenzungen schlichtweg als katastrophal zu beschreiben ist, sind Anfahrzeiten von Illmitz mit 40min die Regel, um dann 20 bis 45min zu Fuß und in Begleitung von Milliarden von Mücken und 15kg Equipment in schon schwüler Hitze zu wandern, bis man endlich am geeigneten Fotoplatz ankommt. Dieser zeichnet sich aus durch fehlenden Handyempfang, absolute Ruhe, neugierige Tierwelten und oft ab
10 Uhr fotofeindliche Thermik mit schwülen Temperaturen, welche am Nachmittag bei irritiertem Google Maps / unzu-verlässigem Navi bis 39 Grad ansteigen.
Noch bevor Hundebesitzer ihre Lieblinge "gassi" führen, sind die Chancen
um 05.30h für Weißstorch und Schwarzmilan in fotografischer Nähe gut!
... "schützt" Fotografen vor den Touristen in der Ferienzeit!
Silberreiher, Schwarzmilan, Graureiher, Haubentaucher und Mäusebussard.
Neben der Rohrweihe sind Bachstelze und Singdrossel "Hausgäste" an der Hirschauer Bucht.
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Kormorane frühstücken an der Hirschauer Bucht.
Ohne Erfolg kreiste der Seeadler vor der Hirschauer Bucht am späten Nachmittag.
Flugrunden vor der Hirschauer Bucht werden von umsichtigen Mittelmeermöven "begleitet".
Aber selbst am Ruheplatz ist man vor Angriffen nicht sicher ...
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An den südlichen Hängen des Hochkönigs hat man eine sichere Chance,
diese netten und posierlichen Tiere als Familie kennen zu lernen.
Auf der Suche nach Birkhähnen in ihrer Nachbalz oberhalb des Arthurhauses entstand dieses Panorama.
Die Tiere sind nun sehr scheu und fliegen alsbald davon. Ein Versuch im nächsten Frühjahr ist angedacht.
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Stieglitz und Graureiher in gebührender Manier.