Schon sehr früh am Morgen sitzt der Eisvogel vor dem Turm an der Hirschauer Bucht am Chiemsee
während sich am Unteren Inn die Sonne nur kurz sehen lässt und der Himmel dunkler wird.
Begehrte Aussichtspunkte sind oft abgestorbene Bäume und exponiert platzierte Stellen für die Rundumsicht
- zwei Etagen tiefer tummeln sich dagegen munter die Bekassinen und durchstöbern das Ufer.
Am lieblichen "Gurren" und "Zischen" kann man sie hören und ausfindig machen - oft getarnt in den Baumwipfeln.
Für die Birkhahnbalz ist es noch zu früh, doch interessant sind diese Tierchen auf jeden Fall!
In gleicher Höhe von 1600m findet sich eine Gimpelfamilie ein und ist nur wenig scheu dabei.
Der Fisch war leider etwas zu groß, als dass ihn der hungrige Silberreiher verzehren hätte können . . .
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Frühes Aufstehen lohnt sich am Buß- und Bettag, um den morgendlichen Sonnenaufgang zu bewundern.
Am Ufer des Chiemsees erlebt man manchmal den dort ansässigen Seeadler in ganz besonderer Nähe.
Minutenlang war der Seeadler mit seiner Jagd beschäftigt - ohne jedoch erfolgreich zu sein.
Möglicherweise wird unser Seeadler erst am nächsten Tag seinen Hunger stillen können . . . -))
Wir werden sehen . . . - es bleibt spannend -))
Mit sichtlicher Freude treffen heute zwei Singschwäne am Chiemsee ein und genießen den Sonnenuntergang.
Erst sehr spät am Nachmittag öffnete sich die Hochnebeldecke und die Sonne kam kurz zum Vorschein . . .
. . . bis Minuten später die Wolken Oberhand gewannen und sich traute Zweisamkeit einstellte.