In einigen Regionen Österreichs finden sich momentan nicht gerade scheue Rehböcke und erwarten den Morgen.
Mehrmals am Tag finden sich wieder Blaukehlchen ein und geben ihre Vorstellung.
Zur Mittagszeit tummeln sich Bussarde und Sperber am Himmel - Grenze zum Naturschutzgebiet am Unteren Inn.
Auch der Schwarzmilan ist inzwischen eingetroffen und öfters sehr gut zu beobachten . . .
Plötzlich stürzt sich der noch kleine, aber hungrige Milan in die Tiefe . . .
Der
brütende
Seeadler
steht
auf
und
entgegnet.
Schon
steht
der
Tausch
bei
der
Brutpflege
bevor.
Bei
Vollmond
ist
der
Fotograf
wach
und fährt
nach
Österreich.
Schon kurz nach Sonnenaufgang zeigen sich die Fasane wieder friedlich und offerieren ihren Respekt -
und auch der Seeadler präsentiert sich aufgeschlossen vor dem Turm - Hirschauer Bucht / Chiemsee.
Selten ließ sich der Seeadler die letzten Wochen am Chiemsee blicken - vielleicht ändert es sich?
Auf
Kiesbänken
oft
zu
finden:
Alpenstrandläufer
Es finden sich Flussregenpfeifer ein und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Vertrauensvoll stellt sich nochmals der Alpenstrandläufer dem Fotografen für sein Portrait zu Verfügung.
Emsiges
Treiben
herrscht
bei
den
Graureihern.
Wachsam
und
umsichtig
zeigen
sie
sich
immer.
Luftakrobatik bei Flugmanövern der so aktiven Graureiher kann man öfters beobachten - und bestaunen.
Hungrig
ist
der
Waldrapp
am
besten
in
Erscheinung.
Regen
befördert
Aktivität.
Besonders an Flachwasserstellen finden sich immer wieder viele Tiere - auch zu später Stunde.
Muntere
Gesellen
schauen
sich
um
. . .
An der Hirschauer Bucht am Chiemsee präsentierte sich der Kuckuck - oft nur wenige Augenblicke lang sichtbar.