Regelmäßig zeigen sich nun doch immer mehr Singschwäne an der Hirschauer Bucht nahe am Chiemseeufer -
aber auch die Silberreiher nähern sich weiterhin bis dorthin und suchen nach Fischen jedweder Art.
Das beste Licht zeigt sich spät am Nachmittag, wenn die Silberreiher in Richtung Sonne durchstrahlt werden.
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Unser Chiemseeadler bedient zur Zeit auch fotografisch sehr interessante Perspektiven.
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Adler
haben
ihre
eigenen
Zeiten
Ungewöhnlich spät treffen jetzt noch einige Kraniche am Chiemsee ein, um eine Nacht über zu rasten.
Die
Sonne
geht
langsam
unter
. . .
(Aufnahmen der Kraniche vom 07.12.21 / 16:48h - R3, 1200mm, Blende 8, 1/1000sec, ISO 800, Entfernung 533m)
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Bergpieper sind aufgeweckte Gesellen - hier vor dem Turm an der Hirschauer Bucht am Chiemsee -
unbeeindruckt trauen sich Silberreiher dagegen noch viel näher heran als man glauben mag.
Spät am Nachmittag findet sich der Eisvogel wieder ein und versucht seinen Hunger zu stillen.
Auch nur so ganz kleine Fische machen auf Dauer satt . . .
Nach Sonnenuntergang sind noch einzelne Kraniche silhouettenhaft am Abendhimmel zu sehen.
Geduld benötigt man, bis der Seeadler seinen Aussichtsplatz verlässt.
Gegenlicht (oben) erschwert es, mit einer kontrastreichen Umgebung zurecht zu kommen.
Oft verbleiben nur sehr kleine Zeitfenster, in denen sich der Seeadler zum Flug entschließt -
bis wieder ein unschönes Grau des dann bedeckten Himmels Oberhand gewinnt.
Ein
junger
Singschwan
ohne
Furcht
Immer mehr Singschwäne verlieren die Scheu vor der Nähe zum Turm an der Hirschauer Bucht und tummeln sich.
Bei aufgehender Sonne trifft der erste Jogger auf den dann sofort flüchtenden Kranich.
Am späten Nachmittag fliegt vermutlich der gleiche Kranich über den Chiemsee zurück und rastet dort kurz.